Jetzt gehts endlich los! Unser Blog kann sich ueber tausend kommende Eintraege freuen, denn wir haben uns ein Netbook gekauft und halten ab jetzt fleissig ausschau nach Mc’s samt gratis W-lan.
Also fangen wir doch noch einmal an alles ausfuehrlich zu Berichten, auf dem Sofa liegend und Cola trinkend.
Unsere Fluege nach Sydney waren alles in allem eine angenehme Sache. Erstmal der herzzerreissende Abschied in Hamburg. Stolz wie Bolle sind wir dann ja mit unseren neuen Shirts durch die Passkontrolle gewandert und haben unsere Gitarre ins Flugzeug geschmuggelt. Das war mal wieder schoen deutsch.
Zum Abschied haben wir noch einmal die schoenen Eigenschaften unserer Landsleute bewundert – die nette Lufthansa Dame wollte naemlich unsere Gitarre nicht mit an Bord lassen. Aha… und was sollen wir dann damit machen, aufessen? Christoph war eh schon etwas angepisst da sein Rucksack als Sperrgepaeck abgefertigt werden musste und nun noch das.
Wir haben die Dame dann solange zugetextet von wegen die Frau am Check-In meinte, dass darf und was sollten wir denn sonst damit machen, bis sie uns mit boesen Blicken endlich erlaubt hat unsere Gitarre mit an Bord zu nehmen. Dann kommen wir an unseren Plaetzen an, wollen unser Handgepaeck verstauen und stellen fest, dass alle Faecher ueber uns belegt waren ausser einem welches nur halb voll war. Liebevoll fragen wir ob wir die Laptoptasche darin wohl hinlegen koennen damit unser Gepaeck auch hineinpasst und als Antwort kommt ein patziges “Nein! Die muss aufrecht stehen” “Aber die ragt da quer hinein und blockiert das halbe Fach!” “Die MUSS aufrecht stehen!” – Arschloch!
Wie wir ausstiegen hat der werte Herr dann seinen heiligen Laptop hinausgenommen und, uns sind fast die Adern an der Stirn geplatzt, ein weiteres Fach mit 3 weiteren Taschen geleert. – #$%^@&$***!!
Japp.. das sind doch mal die Menschen mit denen wir unser schoenes Land teilen.
Nun denn – London!
Deutschland haben wir jetzt wirklich komplett hinteruns gelassen. Waren die Durchsagen im Flieger noch auf Deutsch ist jetzt alles um uns nur noch in fremden Lauten. Die ersten 5 Briten haben uns dann auch etwas komisch angeschaut wie sie etwas laenger auf eine klare Antwort warten mussten.
In den, ich glaube 2 ½ Stunden haben wir eigentlich nicht mehr gemacht als rumzusitzen und dann doch noch mal nach Fast Food zu suchen. Haben dann ein sehr geiles Mc’s Restaurant in lecker und afrikanisch gefunden. Und wie man mit einer Kreditkarte Trinkgeld geben kann haben wir dann auch noch gleich erzaehlt bekommen. War wohl doch nicht so ganz Fast Food.
Und ab gings aus Europa in Richtung Asien.
Der werte Peter neben uns war eigentlich ne geile Sau die sich aber irgendwie zurueckgehalten hat.
Naja, als Brite weiss man sich halt zu benehmen hat aber dennoch Kaffee anstatt Tee getrunken.
Irgendwann nach 10 oder 12 oder 300 Stunden und einer schlaflosen Nacht sind wir irgendwann gegen Abend (daemliche Zeitverschiebungen) in Hongkong gelandet und wurden freundlichst von unserer Air New Zealand Crew verabschiedet mit der Frage warum wir denn nicht ein wenig Musik waehrend des Fluges gemacht haetten. So geht das ihr bloeden Deutschen!
Die erste Chinesin die uns begruesste trug natuerlich,der aktuellen Mode entsprechend, einen
Also fangen wir doch noch einmal an alles ausfuehrlich zu Berichten, auf dem Sofa liegend und Cola trinkend.
Unsere Fluege nach Sydney waren alles in allem eine angenehme Sache. Erstmal der herzzerreissende Abschied in Hamburg. Stolz wie Bolle sind wir dann ja mit unseren neuen Shirts durch die Passkontrolle gewandert und haben unsere Gitarre ins Flugzeug geschmuggelt. Das war mal wieder schoen deutsch.

Zum Abschied haben wir noch einmal die schoenen Eigenschaften unserer Landsleute bewundert – die nette Lufthansa Dame wollte naemlich unsere Gitarre nicht mit an Bord lassen. Aha… und was sollen wir dann damit machen, aufessen? Christoph war eh schon etwas angepisst da sein Rucksack als Sperrgepaeck abgefertigt werden musste und nun noch das.
Wir haben die Dame dann solange zugetextet von wegen die Frau am Check-In meinte, dass darf und was sollten wir denn sonst damit machen, bis sie uns mit boesen Blicken endlich erlaubt hat unsere Gitarre mit an Bord zu nehmen. Dann kommen wir an unseren Plaetzen an, wollen unser Handgepaeck verstauen und stellen fest, dass alle Faecher ueber uns belegt waren ausser einem welches nur halb voll war. Liebevoll fragen wir ob wir die Laptoptasche darin wohl hinlegen koennen damit unser Gepaeck auch hineinpasst und als Antwort kommt ein patziges “Nein! Die muss aufrecht stehen” “Aber die ragt da quer hinein und blockiert das halbe Fach!” “Die MUSS aufrecht stehen!” – Arschloch!
Wie wir ausstiegen hat der werte Herr dann seinen heiligen Laptop hinausgenommen und, uns sind fast die Adern an der Stirn geplatzt, ein weiteres Fach mit 3 weiteren Taschen geleert. – #$%^@&$***!!
Japp.. das sind doch mal die Menschen mit denen wir unser schoenes Land teilen.
Nun denn – London!
Deutschland haben wir jetzt wirklich komplett hinteruns gelassen. Waren die Durchsagen im Flieger noch auf Deutsch ist jetzt alles um uns nur noch in fremden Lauten. Die ersten 5 Briten haben uns dann auch etwas komisch angeschaut wie sie etwas laenger auf eine klare Antwort warten mussten.

Und ab gings aus Europa in Richtung Asien.
Der werte Peter neben uns war eigentlich ne geile Sau die sich aber irgendwie zurueckgehalten hat.
Naja, als Brite weiss man sich halt zu benehmen hat aber dennoch Kaffee anstatt Tee getrunken.
Irgendwann nach 10 oder 12 oder 300 Stunden und einer schlaflosen Nacht sind wir irgendwann gegen Abend (daemliche Zeitverschiebungen) in Hongkong gelandet und wurden freundlichst von unserer Air New Zealand Crew verabschiedet mit der Frage warum wir denn nicht ein wenig Musik waehrend des Fluges gemacht haetten. So geht das ihr bloeden Deutschen!
Die erste Chinesin die uns begruesste trug natuerlich,der aktuellen Mode entsprechend, einen
Mundschutz. - Willkommen in Influenzia!
Als einzige Sehenswuerdigkeiten unseres Hongkong Aufenthaltes gab es:
- einen versmogten Himmel
- eine Armee von Flughafenmitarbeitern die uns alles mit einer zahlenmaessigen Ueberlegenheit von 2 zu 5 mehrfach erklaert haben und sich sogar bedankt haben Tareks Rucksack nach Sprengstoff durchsuchen zu duerfen
- Playstations
- hunderte kleiner Asiatinnen
- einen sabbernden Tarek
- nichts
Viel war da also nicht, AUSSER unserem Ausflug in ein chinesisches Restaurant.
Mutig hat Christoph sich dann einfach mal irgendwas bestellt was er nicht ganz verstanden hat und endete dann mit zwei ueberaschungseiergrossen Schweinenasen.
Waehrend Christoph spontan angefangen hat eine neue Diaet zu beginnen hat Tarek das klumpige und knorpellige Ding mit Genuss verspeisst und festgestellt, dass es zusammengematschtes Hack- und Garnelenfleisch war.
Und ab in den Flieger und mit Peter weiter nach Neuseeland.
Tarek hat dezent auf das Abendessen verzichtet und versucht die Turbulenzen einfach zu verschlafen waehrend Christoph mit Gusto Tareks essen vernichtet hat. Schliesslich kann man eine Diaet ja auch mal spontan vergessen. Zudem kam die neue Flugzeugbesatzung oefter mit der mobilen Bordbar vorbei.
Videos geschaut und versucht einzuschlafen… klappt nicht bei Christoph dafuer aber bei Tarek, der dabei artig mit seinem Ellenbogen die Arme seiner Sitznachbarn bearbeitet hat. Zum Glueck sass nur Christoph neben ihm.
FOTO TAREK AM SCHLAFEN
Endlich war auch dieser 10 Stunden Flug vorbei und stolz stiegen Christoph (mit Augenringen bis Meppen) und Tarek (mit Samba tanzendem Magen) hinaus in den pulsierenden Provinzflughafen Aucklands.
Erstmal zu Burger King und dann mal schauen. Haben ja noch 5 Stunden vor uns, da muessen wir nicht alles auf einmal entdecken *hust*
VIDEO TAREK LANGEWEILE
Jetzt aber! Ab nach Sydney!
Tarek hat seinen letzten Film zuende gesehen und Christoph sich im Schlaf vollgesabbert.
Langweiliger Flug – aber eeeeeendlich lag unter uns Sydney.
Ueberraschender weise hat es Tareks in Muelltueten und Klebeband eingepackter und Christophs als
Sperrgepaeck deklarierter Rucksack bis hierher geschafft und nachdem Tarek seinen kompletten Reiseproviant der letzten 2 ½ Tage in einer australischen Kloschuessel hinterlegt hat haben wir uns durch den Zoll nach Australien geschmuggelt.
- einen versmogten Himmel
- eine Armee von Flughafenmitarbeitern die uns alles mit einer zahlenmaessigen Ueberlegenheit von 2 zu 5 mehrfach erklaert haben und sich sogar bedankt haben Tareks Rucksack nach Sprengstoff durchsuchen zu duerfen
- Playstations
- hunderte kleiner Asiatinnen
- einen sabbernden Tarek
- nichts

Mutig hat Christoph sich dann einfach mal irgendwas bestellt was er nicht ganz verstanden hat und endete dann mit zwei ueberaschungseiergrossen Schweinenasen.
Waehrend Christoph spontan angefangen hat eine neue Diaet zu beginnen hat Tarek das klumpige und knorpellige Ding mit Genuss verspeisst und festgestellt, dass es zusammengematschtes Hack- und Garnelenfleisch war.
Und ab in den Flieger und mit Peter weiter nach Neuseeland.
Tarek hat dezent auf das Abendessen verzichtet und versucht die Turbulenzen einfach zu verschlafen waehrend Christoph mit Gusto Tareks essen vernichtet hat. Schliesslich kann man eine Diaet ja auch mal spontan vergessen. Zudem kam die neue Flugzeugbesatzung oefter mit der mobilen Bordbar vorbei.
Videos geschaut und versucht einzuschlafen… klappt nicht bei Christoph dafuer aber bei Tarek, der dabei artig mit seinem Ellenbogen die Arme seiner Sitznachbarn bearbeitet hat. Zum Glueck sass nur Christoph neben ihm.
FOTO TAREK AM SCHLAFEN
Endlich war auch dieser 10 Stunden Flug vorbei und stolz stiegen Christoph (mit Augenringen bis Meppen) und Tarek (mit Samba tanzendem Magen) hinaus in den pulsierenden Provinzflughafen Aucklands.
Erstmal zu Burger King und dann mal schauen. Haben ja noch 5 Stunden vor uns, da muessen wir nicht alles auf einmal entdecken *hust*
VIDEO TAREK LANGEWEILE
Jetzt aber! Ab nach Sydney!

Langweiliger Flug – aber eeeeeendlich lag unter uns Sydney.
Ueberraschender weise hat es Tareks in Muelltueten und Klebeband eingepackter und Christophs als
Sperrgepaeck deklarierter Rucksack bis hierher geschafft und nachdem Tarek seinen kompletten Reiseproviant der letzten 2 ½ Tage in einer australischen Kloschuessel hinterlegt hat haben wir uns durch den Zoll nach Australien geschmuggelt.

Morgendusche in Auckland